Mittwoch, 14. Oktober 2015

With a (little) help from my friend

Die Aufgabe des heutigen Tages bestand zunächst darin, die erforderlichen offiziellen Schritte einzuleiten, um die Motorräder bis zum nächsten Jahr im Land belassen zu können. Hierfür waren wir wieder auf die Hilfe Gurgens angewiesen, der diesbezüglich bereits im Vorfeld aktiv geworden war.

Bei der Einreise hatten wir ein Formular für den temporären Import erhalten; dieses erlaubt es uns, lediglich 15 Tage mit den Motorrädern in Armenien zu bleiben. Wir haben heute beantragt, diese Frist auf ein Jahr zu verlängern. Wir hoffen, dass wir hierfür eine Zusage erhalten. Ansonsten bliebe nur der gestern beschriebene Weg, mit den entsprechenden Risiken und Unwägbarkeiten.

Danach hat uns Gurgen Jerewan und die umliegenden Sehenswürdigkeiten gezeigt, wir haben den Tag im Stadtzentrum bei Tee und einem kräftigen Gewitter ausklingen lassen.

Und wir durften bis jetzt immer noch nichts selbst bezahlen; kein Essen, kein Getränk, selbst die Gebühr für die Zollerklärung und die Motorradversicherung wurde von Gurgen übernommen.

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Today's task was initially to take the necessary steps to leave the motorbikes in the country until next year. Therefor we needed again Gurgen's help, who already had taken some actions in advance.

When entering Armenia we received a document for the temporary import of the bikes, that allows us to stay in Armenia with the bikes for 15 days only. Today we applied for a prolongation to up to one year, we hope this will be approved. Otherwise we will be forced to take the way we described yesterday, with the corresponding risks and uncertainties.

Afterwards Gurgen showed us around Yerevan and it's surrounding sights. We ended the day with a cup of tea in downtown Yerevan while a heavy thunderstorm.

Until now we weren't allowed to pay any bill, no food, no beverage, even the customs fee and the motorbike insurance have been paid by Gurgen.


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