Freitag, 8. Mai 2015

Happy Birthday, Lina

Nach einem sehr netten Abend mit Lina, die Geburtstag hatte, und Babis in der Altstadt von Thessaloniki geht es heute nach Istanbul. Mit dem noch anstehenden Reifenwechsel in Kavala und den nicht einzuschätzenden Grenzformalitäten ist dies eine recht sportliche Etappe.

After a nice evening in downtown Thessaloniki with Lina (it was her birthday) and Babis we're heading for Istanbul today. We still need to have our tyres changed in Kavala. Since we can't estimate, how long border control will take, it's quite an ambitious stage.





Donnerstag, 7. Mai 2015

Es geht los


Das Warten hat ein Ende. Nach einem sehr angenehmen Flug mit Ryanair sind wir in Thessaloniki gelandet und von Babis abgeholt worden. Die Motorräder sind dank Babis gewartet und zur Abfahrt bereit.

The waiting came to an end. After a pleasant flight with Ryanair we arrived at Thessaloniki. Babis were giving us a lift to his place where we found our bikes ready for departure.









Montag, 20. April 2015

Es wird langsam ernst


Mein Motorrad wartet in Griechenland darauf, gewartet zu werden. Danke für die Hilfe, Lina & Babis!

My bike waiting to be serviced in a Greek motorcycle workshop.
Thank you very much for all your help, Lina & Babis!

Dienstag, 31. März 2015

Vor der Reise kam die Amtsstube

english version


Unser Abreisetermin rückte näher und näher und wir hatten bis gestern noch immer nicht alle bürokratischen Hürden genommen, was uns langsam etwas Kopfschmerzen bereitete.

Georgien und Armenien bereiteten uns bei unseren Reisevorbereitungen keinerlei Probleme, Griechenland und die Türkei sind diesbezüglich ohnehin keiner Rede wert. Auch unser diesjähriges Zielland, Kirgisien, scheint recht unkompliziert zu sein. Wir benötigen keine Visa, müssen uns bei oder nach der Einreise nirgendwo registrieren und erwarten auch sonst keine großen Schwierigkeiten.

Aber dann ...


Begonnen hatten wir mit Usbekistan: Für die Einreise ist ein Visum vorgeschrieben, dies wird nur erteilt, wenn eine Hotelbuchung nachgewiesen ist. Nach der Einreise muss das Hotel den Reisenden innerhalb von drei Tagen bei der Migrationspolizei registrieren.


Also – als erstes das Hotel gebucht, was über eine einschlägige Buchungsmaschine noch problemlos funktionierte. Als nächstes versuchten wir, den Online-Visaantrag auszufüllen, was zunächst leider immer nur mit einer Fehlermeldung quittiert wurde (ohne dass man erfuhr, worin der Fehler bestand). Irgendwann hatten wir aber das richtige Format gefunden, alle Sonderzeichen eliminiert, den Antrag erfolgreich versandt und eine Bearbeitungsnummer erhalten. Dann mussten nur noch alle Unterlagen ausgedruckt und mit den Pässen zum Generalkonsulat nach Frankfurt geschickt, die Visagebühr (120 EUR) auf das auf der Homepage angegebene Konto der Botschaft überwiesen und aufgeregt den kommenden Ereignissen geharrt werden. Mit der Bearbeitungsnummer konnte man den Status einsehen (was wir ca. zwei- bis dreimal täglich taten), und nach ca. zwei Wochen änderte sich dieser tatsächlich von „in Bearbeitung“ in „Visum erteilt“. 

Die erste Hürde schien genommen, für die nächste mussten dann nur noch unsere Pässe zurückkommen. Nachdem dies aber nach zwei weiteren Wochen immer noch nicht geschehen war, versuchten wir, den Verbleib telefonisch zu ergründen. Hierbei machten wir die (sich später noch häufiger wiederholende) Erfahrung, dass Anrufe bei Bediensteten von […]-stan nicht das ganz große Vergnügen sind. Egal, wen wir da bisher am Telefon hatten, der hatte chronisch schlechte Laune, im Gegensatz zu uns Anrufenden immer Recht und scheinbar den Verdacht, dass wir eigentlich nichts anderes im Sinn haben, als uns in niederträchtiger Weise in seinem schönen Land dauerhaft niederzulassen.


Zumindest erfuhren wir, dass die Pässe keineswegs auf dem Postweg verschollen waren, sondern noch sicher im Konsulat verwahrt wurden. Wir hatten nämlich die Visagebühr auf das (einzige auf der Homepage angegebene) Konto der Botschaft überwiesen. Die Visa wurden aber vom Generalkonsulat in die Pässe geklebt, und das wollte die Gebühr dafür selbst einstreichen. Und so lange ihnen das Geld nicht (erneut) überwiesen wurde, würde man eben die Pässe nicht herausrücken. Auf die Frage, was mit dem an die Botschaft überwiesenen Geld passiere, bekamen wir die lapidare Antwort, wir können ja versuchen, das zurück zu bekommen.


Die damit suggerierten Erfolgsaussichten hatten sich zunächst auch bewahrheitet. Sämtliche Kontaktversuche blieben zunächst unbeantwortet bzw. erfolglos. Das erste geglückte Telefonat Anfang Januar 2015 verlief wie oben geschildert; die Argumente reichten von „kann gar nicht sein“ über „Sie können ja mal die Buchungsabteilung anrufen, aber die sprechen nur russisch“ bis „2014 ist schon so lange her und der Rechnungsabschluss fertig, da können wir nichts mehr machen“. Wir waren schon so weit zu sagen: „Was soll’s, die Reise wird teuer genug …“, als umso überraschender nach dem fünften unbeantworteten Schreiben plötzlich die geforderte Gutschrift, abzüglich einer angemessenen Bearbeitungsgebühr Zwinker, in den Kontoauszügen auftauchte.


Weiter ging es mit Aserbaidschan. Das liegt eigentlich gar nicht auf unserer Route. Auf dieser müssen wir aber irgendwie am Kaspischen Meer vorbei. Geplant ist die Südumfahrung durch den Iran. Klappt die allerdings nicht – dazu später mehr – müssen wir mit der Fähre über das Kaspische Meer (im Norden ginge es durch Tschetschenien – und das ist nicht wirklich eine Option). Und die Fähre fährt in Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans, ab. Die Beantragung und Erteilung der Visa läuft ausschließlich online über in Baku ansässige Reisebüros, gegen entsprechende Gebühr, versteht sich. Das aber erstaunlich professionell und unkompliziert. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Ulvi Mammadov von BillurTur Travel.


Wir hoffen allerdings, dass wir dieses Visum letztlich nicht benötigen werden. Einerseits ist der Iran der erklärte Höhepunkt der Reise, andererseits brächte der erzwungene Umweg über Aserbaidschan nur neue Komplikationen mit sich.


Der kürzeste Weg nach Baku führt direkt von Armenien nach Aserbaidschan. Dieser bleibt uns aber versperrt, da sich diese beiden Länder wegen der Streitigkeiten um die Region Nagorny Karabach gerade nicht sonderlich mögen. Die Grenze, auch Waffenstillstandslinie genannt, ist nicht nur geschlossen, es kommt dort gemäß der Reisewarnung des Auswärtigen Amtes auch „immer wieder zu Schusswechseln, außerdem besteht Minengefahr“. Das heißt, wir müssen zunächst über Armenien zurück nach Georgien und dann „oben rum“ nach Aserbaidschan.


Die Fähre fährt laut Fahrplan täglich, tatsächlich aber in Abhängigkeit von der Auftragslage. Wartezeiten von mehreren Tagen sind die Regel. Man wird auf eine Warteliste gesetzt, bekommt aber keine Infos über das Abfahrtsdatum und muss daher täglich persönlich beim Ticket-Büro nachfragen. Der Platz auf der Warteliste ist abhängig vom Wohlwollen der Hafenbediensteten, das wiederum ist aber steuerbar Zwinker.


Schlussendlich dürften wir dann nicht nach Turkmenistan einreisen, da der dortige Hafen nicht der bei der Visabeantragung angegebene Einreiseort wäre. Wir müssten einen weiteren Umweg über Kasachstan in Kauf nehmen. Dort aber gibt es wenigstens keine Visapflicht.


Eine logistische Herausforderung ist der Iran. Für die Beantragung der Visa wird zunächst eine von einem iranischen Reisebüro bereitgestellte und vom iranischen Außenministerium genehmigte Einladung, eine sogenannte Referenznummer, benötigt. Ein solches Reisebüro findest du aber nicht mit Google, dafür heißt es, Reiseberichte nach entsprechenden Empfehlungen zu durchforsten. So sind auch wir fündig geworden. Wir haben mittlerweile mit Hossein einen sehr netten Facebook-Kontakt, der uns nicht nur ein Reisebüro nennen konnte, sondern auch angeboten hat, die für uns bis dahin zu hohe Hürde des Carnets de Passage zu nehmen. Das Carnet de Passage ist eine Art Zollpfand, das von verschiedenen Ländern, u.a. dem Iran, gefordert wird, um ein Fahrzeug vorübergehend zollfrei einführen zu können bzw. mit dem Zollforderungen bei nicht erfolgter Wiederausfuhr bedient werden können. Dafür muss bei einer dafür zugelassenen Stelle (in Deutschland beim ADAC) eine vom Fahrzeugwert abhängige Kaution (für uns mehrere Tausend Euro) hinterlegt werden, die uns erst dann wieder ausgezahlt wird, wenn der iranische Zoll die ordnungsgemäße Ausfuhr aus dem Iran und der deutsche Zoll die ordnungsgemäße Einfuhr in Deutschland bestätigt haben. Zumindest letzteres wird, wenn alles nach Plan läuft, nicht passieren, die Motorräder werden ihren Lebenszyklus in ca. 13 Jahren irgendwo in Argentinien beschließen.  


Laut Hossein gibt es aber einen legalen Weg, bei ihm bei der Einreise ein temporäres Carnet zu erstehen, das deutlich billiger wäre als die offizielle Version. Ob das funktioniert, wissen wir am 16. Mai am Grenzübergang Meghri.


Die Einladung hatten wir über das iranische Reisebüro Pars Tourist Agency beantragt, nach ca. 10 Tagen ging uns die Referenznummer des Außenministeriums per E-Mail zu. Das Visum selbst konnte frühestens 50 Tage vor Einreise beantragt werden, was angesichts der veranschlagten Bearbeitungsfristen nebst flankierenden Schließzeiten (und dem noch ausstehenden Turkmenistan-Visum) langsam eng wurde. Notwendige Unterlagen waren neben der erwähnten Referenz, biometrischen Lichtbildern (bei Frauen mit Kopftuch), einem Krankenversicherungsnachweis auch der Nachweis über eine Kfz-Versicherung. Da der Iran Mitglied im „Grüne-Karte-Abkommen“ ist, schien das zunächst das kleinste Problem zu sein.


Aber da hatten wir nicht mit der Kompetenz deutscher Versicherungsvertreter gerechnet. Von unserer Stammversicherung, der HUK, wussten wir bereits, dass sie den Iran nicht versichert. Der freundliche ADAC-Mitarbeiter hingegen erklärte uns telefonisch (nach Rückfrage bei seiner Fachabteilung), dass der Iran bei ihm selbstverständlich im Versicherungsumfang enthalten sei. Also haben wir bei der HUK gekündigt und sind zum ADAC gewechselt – für ca. eine Woche. Dann nämlich kamen die Versicherungsunterlagen. Da war plötzlich nicht nur die Prämie teurer als zuvor berechnet, auch der Iran war auf der Grünen Karte fett durchgestrichen. Was sich da wann und warum geändert hatte, konnte uns keiner erklären.


Glücklicherweise schien man sich aber bei der Dachorganisation der nationalen Kfz-Versicherer, dem „Grüne-Karte-Büro“, auszukennen. Demnach gäbe es nur noch ganz wenige Versicherer, die den Iran versicherten, nämlich die Allianz, die Sparkassenversicherung und die – noch nie gehört – Schwarzmeer und Ostsee Versicherung. Die Allianz ist um die Ecke, der Termin schnell gemacht. Die junge Dame, bestens geschult, saß wenig später bei uns zu Hause und bevor wir den Versicherungsantrag stellen (und das nebenbei beworbene Rundum-Sorglos-Paket dankend ablehnen) konnten, rief auch sie noch zweimal extra bei ihrer Fachabteilung an. Aber man glaubt es nicht, als wenige Tage später die Versicherungsunterlagen eintrafen, war auch in denen der Iran gestrichen. Bei den anderen beiden haben wir es dann gar nicht mehr probiert, ADAC und Allianz sind widerrufen und wir zurück im warmen Schoß der HUK. Hossein wird’s richten.


Der organisatorische Super-GAU war und ist Turkmenistan. Eigentlich wollen wir uns da nur zwei Tage aufhalten und benötigten (und bekamen bestenfalls) auch nur ein Transitvisum. Dafür brauchten wir aber ein Visaformular, ein Visa-Zusatzformular, ein formloses Schreiben an die Botschaft über Ziel, Zweck, Dauer und Weg der Reise, einen Nachweis darüber, wo die Reise beginnt und endet, Kopien der Flugtickets, Visa der angrenzenden Länder, Nachweis einer Hotelbuchung und, wenn’s doof gelaufen wäre, auch noch eine Einladung mit Zustimmung der Ausländerbehörde. Hotels waren von Deutschland aus schon mal nicht buchbar. Das funktioniert nur gegen Vorkasse bei einem turkmenischen Reisebüro, Storno ausgeschlossen. Die Beantragung der Visa selbst konnte erst zwei Monate vor der Einreise erfolgen, was ohne erteilte Usbekistan- und Iran-Visum aber zwecklos gewesen wäre. Bei der Einreise muss neben einer für Ausländer geltenden Kraftstoffzusatzsteuer noch eine Registrierungsgebühr entrichtet werden. Da wir nur zwei Tage bleiben wollen, bleiben uns zumindest die An- und Abmeldung beim Staatlichen Registrierungsdienst (ab drei Tagen) und ein AIDS-Test (ab drei Monaten) erspart.


Besonders schade wäre es natürlich, wenn wir – nachdem jetzt alle bürokratischen Hürden genommen wurden – an der iranisch-turkmenischen Grenze strandeten, nur weil unsere Motorräder nicht die richtige Farbe haben. Klingt absurd? Nach einem Artikel des Spiegels möchte die turkmenische Regierung, dass in Turkmenistan nur noch weiße Autos herumfahren. Andersfarbige müssen umlackiert werden oder ihnen wird die Inspektion, an der Grenze die Einreise verweigert. Aus Regierungskreisen will der Spiegel erfahren haben, dass nicht die persönliche Vorliebe des Präsidenten, eines ehemaligen Zahnarztes, Grund für die Entscheidung sei. Vielmehr sorgten dunkle Farben für verheerende Auswirkungen bei dem in Turkmenistan herrschenden subtropischen Wüstenklima.

Dann hoffen wir mal, dass sich die Auswirkungen dunkelfarbiger Motorräder auf das Weltklima in Grenzen halten. Sonst haben wir ein Problem, und das kann auch Hossein nicht richten.

Achtung - Deutsch

We've decided to switch the main page of our blog from English to German and therefor establish an extra english version. We hope, that all our english speaking friends and supporters won't mind and continue to follow our blog. As we usually write the text in German and translate it afterwards to English, French and Portuguese, we now can publish in the order of completion.

At this time we'd like to express our appreciation and gratitude to Timm, Solène and Leila for their assistance in translating. This is really a big relief.

Montag, 22. Dezember 2014

The toughest part

deutsche Versionversion française, versão em português
In the meantime we've completed the planning of next year's routing. If everything works as foreseen we'll be travelling through Turkey, Georgia, Armenia, Iran, Turkmenistan, Uzbekistan to our final destination in Kyrgyzstan over a distance of around 7.500km, which is evidently quite an ambitious itinerary for four weeks travelling time. That's mainly because we did not have too many options on where to leave the bikes after next year's trip. As far as we've been able to find out, the strict custom regulations of countries like Iran, Turkmenistan or Uzbekistan would make it impossible to store our bikes there, that's why it had to be Kyrgyzstan in the end. Thus meaning that we'll have to try to cover as much ground as possible in the beginning of the trip in burning through eastern Greece and northern Turkey, which is of course a shame. But we're optimistic that after that's been achieved, we'll have the time to take a closer look at all those exotic countries we'll be visiting. And in the end, riding through a country is a lot experiencing it, too! From my past journeys I've learnt that travelling can often be about knowing how to make compromises.
Still, there are some other things to be done like reconsidering the equipment, since we'll be carrying additional camping gear from next year on. And finally, we still need to apply for two more visa, Turkmenistan and Iran, but that can only be done two months in advance.

So now the toughest part has begun - waiting for the day of departure...

Dienstag, 7. Oktober 2014

Planning the next bit

We have finally begun to plan our itinerary for the oncoming trip in 2015 that will lead us from Thessaloniki, where we stored the bikes after this year's Balkan tour, to central Asia. We're getting more and more excited when dealing with all the foreign names - these places seem so incredibly far away! Yet we'll be heading there in a few months time...

For next year's destination Kyrgyzstan, we will have to deal with the Caspian Sea. We can cirumnavigate it to the north via Russia, to the south via Iran or cross it by ferry to either Turkmenistan or Kasachstan. The most interesting option is for sure to travel through Iran but not surprisingly at the same time the most difficult one with regard to custom formalities. But thanks to my greek friend Giannis we have found a very helpful guy in Iran who'll handle the iranian border procedures for us. For a smooth approach he recommended to enter Iran from Armenia, so we've adjusted our itinerary accordingly. Once we're in the country we'll head as far to the south as we can get, because some of the major attractions like Persepolis and Shiraz are situated 1000 km to the south of Teheran. But since we're not quite sure about how our time schedule is going to work we have a good option to shorten the travel distance at this point - to skip the southernmost point of our planned route could save us up to 4 or 5 days of travelling time, if needed. But the infrastructure in Iran is supposed to be in very good condition so we're optmistic that we'll be able to see a big part of the country. Then, after having travelled through Turkmenistan and Uzbekistan, we're planning to finish this year's tour in Kyrgyzstan (see also map below). We haven't found a storage solution yet, but hopefully this issue is going to be resolved within the next weeks.

To see a map click here.

UPDATE 12. October 2014
Great news! Thanks to the help of Patrik from muztoo.ch we have finally found a place to store our motorbikes after the next ride in Osh, Kyrgyzstan. He even offered us assistance in dealing with kyrgyz customs. That is really a big relief, thank you very much!


Mittwoch, 9. Juli 2014

Preparations for 2015 have begun

I am very happy to announce that a new rider will join the tour next year. He is a colleague of mine and we've already biked some tours together. Welcome Mario!

Dienstag, 1. Juli 2014

Dienstag, 10. Juni 2014

Epilogue 2014

Seeing the sights of Istanbul was a little spoilt by rather cool and rainy weather. But as most of the major attractions were indoors that didn't matter too much. We spent the first evening together with Jean-François, a motorcyclist from France whom we'd met on the border and who's right now on his way to Vladivostok. We had so much to talk about - the evening was way too short! And on our second night we had the pleasure to be shown around the city by Serpil, an english teacher and her friend, where we got to see some some less touristic areas. Thanks again!

That might be a good point to also express gratitude to the english language that made it possible to have conversations with so many people from different countries! English, you're great! Thanks!

Still, the riding part was not yet finished in Istanbul, like we had originally planned, because turkish custom regulations made it impossible to leave the bikes in the country for a longer period. So we had to take them back into the EU where our greek friends Lina and Babis were already expecting us in the city of Thessaloniki and they're going to host our bikes an entire year until 2015. Very big thanks again for that! In the end it was not easy to say goodbye to our dear, reliable travel companions that had performed so perfectly well. No problems at all, high fuel efficiency and even overloading them a bit with two people and lots of luggage did not make any impression on them. Thank you bikes!

We'll be back for sure!